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Stand:
9 Oktober, 2022
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fn. HORSTMAR, HORSTMAR-LEER. Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Horstmar beantragt die Prüfung der Sanierung des Mitte der 50er Jahre des vorherigen Jahrhunderts errichteten Schulgebäudes im alten Trakt der Astrid-Lindgreen-Schule im Ortsteil Leer. Diese Maßnahme soll im Zusammenhang mit der Sanierung der Toilettenanlage am gleichen Standort überlegt werden. Hierfür stehen im laufenden Haushaltsjahr bereits 180.000 € zur Verfügung. Nach Auffassung der CDU-Fraktion soll diese Sanierung im Bestand im Zusammenhang mit der Frage beantwortet werden, wie mittel- bis langfristig mit dem Altbau der Schule verfahren werden soll. Dieses vollunterkellerte Gebäude ist laut Aussage des Bürgermeister Robert Wenking, der sich vor Ort mit dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Winfried Mollenhauer, dem Leerer CDU-Vorsitzenden Ludger Hummert und der Schulausschussvorsitzenden Petra Raus traf, in einem sanierungsbedürftigen Zustand. Dennoch nutzen Schule, der Jugendtreff und der Heimatverein die Räume. Nach Meinung der CDU-Fraktion sei es erforderlich, im Rahmen der Gesamtuntersuchung durch einen zu beauftragenden Architekten zu klären, ob das Gebäudeensemble (Toilettentrakt und Altgebäude) in einem im Verhältnis zu einem vergleichbaren Neubau zu sanieren sei, insbesondere unter Beachtung der energetischen Aspekte. Die CDU-Fraktion schlägt vor, ein Architektenbüro mit der Untersuchung des Gebäudes sowie gegebenenfalls mit der Vorentwurfsplanung zur Sanierung und zum Umbau des Altbaus und der Toilettenanlagen zu beauftragen. Sollte auf der Grundlage einer Vorentwurfsplanung einschließlich der Kostenschätzung eine Sanierung des Altbaus aus rechtlichen, technischen und wirtschaftlichen Gründen möglich sein, wäre eine zeitliche Abfolge der Maßnahmen mit Sanierung des Zwischentraktes einschließlich der Toilettenanlage im ersten Schritt und der Sanierung des Altbaus im zweiten Schritt erforderlich, heißt es im Antrag weiter.
Frühjahrsputz am Kalvarienberg und im Bürgerparkfn. HORSTMAR-LEER. Der am Ortseingang von Ostendorf kommend liegende Kalvarienberg ist ein Wahrzeichen für den Ortsteil Leer. Er gehört irgendwie zur Silhouette von Leer dazu. Der 1863 angefertigte Kalvarienberg ist dem einheimischen Bildhauer Bavinck zuzuschreiben. Die Kreuzigungsgruppe wurde im gleichen Jahr vom Ehepaar Heßling/Greving errichtet. Der Kalvarienberg gehört der Familie Kajüter, die gleich nebenan eine Landwirtschaft betreibt. Theo Kajüter freut sich über das Engagement des Ostendörfer Schützenvereines, der die Pflege übernommen hat. Jetzt trafen sich die Schützen, um die Anlage vom Laub, Unrat und Unkraut zu säubern. Insgesamt 25 Teilnehmer zählte der Vorsitzende des Ostendörfer Schützenvereines Christian Löbbering. Eine so zahlreiche Teilnahme habe es bisher nicht gegeben, blickte Löbbering zurück. Die Leute wollen einfach nach den Coronabeschränkungen raus und sich in Gemeinschaft treffen begründete er die lobenswerte Beteiligung. Arbeiten an frischer Luft macht durstig. Da kam ein Kaltgetränk von Theo Kajüter gerade richtig. CDU-Vorsitzender Ludger Hummert überraschte mit bunten Ostereiern. Er lobte den ehrenamtlichen Einsatz der Ostendörfer zum Wohle der Gemeinschaft. Er hatte auch für die Mitglieder des Mühlen- und Heimatvereines, die gegenüber den Dorfpark säuberten, ein Ostergeschenk bereit.
Müllaktion in Leer mit sehr gutem Erfolg28.03.2022 Fn. Horstmar-Leer. Mit überaus großer Beteiligung fand am vergangenen Samstag die achtundzwanzigste Müllaktion im Ortsteil Leer statt. War es das schöne Wetter, das Gemeinschaftserlebnis oder einfach was Gutes zu tun für die Natur tun zu wollen, wahrscheinlich trifft alles zu als Grund für die gute Beteiligung. Es waren beinahe 50 Personen aus jeder Generation gekommen, dazu gehörten auch zahlreiche Familien wie die Familie Michael und Christina Raue, die mit ihren Kindern Matz, Carl und Thies gekommen waren. Ich bin begeistert von den vielen Kindern, die heute mit dabei sind konstatierte der Leerer CDU-Vorsitzende Ludger Hummert. Der Grund sei wohl das größere Umweltbewusstsein, das schon im Elternhaus aber auch im Kindergarten und in der Schule vermittelt werde. Alle Beteiligten waren der Meinung, dass der in der Umwelt abgeladene Müll in den letzten Jahren erstaunlicherweise abgenommen hat. Dennoch war es schon erstaunlich, was alles in der Natur abgeladen wurde. Der Renner waren die Corona-Schutzmasken, aber auch Plastiksäcke mit Müll, Autoreifen und ein Motorradhelm lagen herum, abgesehen von den vielen Zigarettenkippen an den Bushhaltestellen. Sogar ein Kruzifix fand Noah Roters. Ärgerlich war Chris Große Kleimann, der mit Trecker und Sammlern in Richtung Schöppinger Berg unterwegs war. Er monierte den Grünabfall, der immer wieder
am Seitengraben in Richtung Denkler/Budde abgeladen werde. Es
ist unverständlich; man kann alles am städtischen Wertstoffhof
kostenlos abladen lautete sein Kommentar. Besonders viel Müll
fand er mit seiner Truppe an den Windrädern am Schöppinger
Berg. Ludger Hummert hat in allen den 28 Jahren die Säuberungsaktion
organisiert. Sie sei inzwischen zum Selbstläufer geworden,
er könne sich auf seine Gruppen verlassen. Das sind zunächst
einmal die Mitglieder des Leerer Hegeringes und die Landwirte, die
wie immer Trecker und Anhänger zur Verfügung stellen.
In diesem Jahr waren es fünf landwirtschaftliche Gefährte.
Mit dabei sind auch immer die Jugendfeuer und die Kolpingfamilie.
Auch der Kindergarten von Ss. Cosmas und Damian beteiligte sich.
Ludger Hummert stattete die Helfer mit bereitgestellten Arbeitshandschuhen
aus. Nach der Aktion, die insgesamt drei Stunden dauerte, erwartete
die Teilnehmenden eine kleine Stärkung. Petra Raus hatte 70
Würstchen und die dazu notwendigen Brötchen besorgt, die
im wahrsten Sinne des Wortes weg gingen wie warme Semmeln. Die Aktion
wurde von der Sparkasse gesponsert.
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09.03.2022 fn. HORSTMAR-LEER. Die Woche des Handwerks nutzte die CDU-Landtagsabgeordnete Christina Schulze Föcking gemeinsam mit dem Leerer CDU-Vorsitzenden Ludger Hummert zu einem Besuch der heimischen Firma für Sanitär und Heizung Manfred Niehues. Sie suchte diesen Austausch vor Ort, um festzustellen, was die Menschen in ihrem Wahlkreis insbesondere im Bereich des Handwerks bewegt.
Die Firma Niehues existiert im Ortsteil Leer bereits seit 32 Jahren und hat ihr Domizil an der Burgsteinfurter Straße. Alle waren sich einig, dass der Großteil der nachwachsenden Generation leider keine tatsächliche Vorstellung mehr vom Handwerk hat. Wir haben vielerorts keinen Arbeitsplatzmangel, sondern einen Fachkräftemangel formulierte Christina Schulze Föcking und war sich mit Manfred Niehues einig: Ich würde zwei Fachkräfte einstellen, finde aber keine geeigneten Bewerber. Neben vier Gesellen und zwei Bürogehilfen beschäftigt er derzeit drei Auszubildende. Wir messen in unserer CDU-Fraktion dem Handwerk eine herausragende Bedeutung zu und wir haben in NRW über 190.000 Betriebe mit rund 1,2 Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Das Handwerk ist ein echter Jobmotor, informierte Christina Schulze Föcking. Mit Karl Josef Laumann, dem Minister für Arbeit, Soziales und Gesundheit in NRW, vertritt sie die Auffassung, dass im Rahmen der Schulpraktika eine Berücksichtigung eines handwerklichen oder industriellen Betriebes unumgänglich sei. Man müsse einfach den Beruf des Handwerkers und die Wertigkeit des Handwerks auch über diesen Weg deutlich machen und Verständnis wecken für eine Tätigkeit, bei der man abends sehe, was man tagsüber geschafft habe. Man kommt mit vielen Leuten zusammen, jeder Tag ist eine neue Herausforderung, es ist keine Fließbandarbeit, man nimmt teil am technischen Fortschritt und hat gute Zukunftsperspektiven , schwärmte Manfred Niehues vom Handwerk, der selbst aus einer Handwerkerfamilie stammt. Sein Vater war Handwerker, seine zwei Brüder sind Handwerker. Gerade nach einer Ausbildung steht einem vieles offen, vor allem ist die praktische Ausbildung wertvoll zum weiteren Studium oder spezifischen Weiterbildung, bemerkte Ludger Hummert. Der Grundsatz, das Handwerk habe goldenen Boden, zähle heute nach wie vor.
04.03.2022 wmo HORSTMAR. Unter den erschütternden
Eindrücken des Kriegs in der Ukraine, ruft ein breites Bündnis
aus Politik, Kirche und Zivilgesellschaft zu einer Solidaritätskundgebung
am Samstag, 05.03.2022 um 18.30 Uhr am Brunnen vor der Stadtverwaltung
auf. Alle Bürger und Bürgerinnen sind eingeladen, sich
auf dem Kirchplatz vor dem Brunnen in Horstmar zu versammeln. Zum
Zeichen der Solidarität werden alle Teilnehmenden gebeten,
eine Kerze/Teelicht oder ein anderes Zeichen ihrer Anteilnahme mitzubringen.
Die Veranstaltung findet unter den aktuell geltenden Corona-Schutzbestimmungen
statt.
15.02.2022 wmo HORSTMAR und LEER. Lange Zeit haben wir uns als Fraktion aus verständlichen guten Gründen, um die Diskussion nicht noch weiter anzuheizen, mit einer Stellungnahme zum o.a. Thema zurückgehalten. Aber die Entwicklung der Diskussion in der Presse und in den sozialen Medien nimmt jetzt so unsachliche Formen und einen sehr schlechten Stil an, die man nicht unkommentiert lassen darf. Der Bürgermeister Robert Wenking wird in einer so unwürdigen Art und Weise nachhaltig diskreditiert, was wir als Mehrheitsfraktion im Rat der Stadt Horstmar keinesfalls zulassen werden. Als habe er persönlich und willkürlich eine Entscheidung wider besseren Wissens ohne Rücksicht auf die Folgen veranlasst. Aber genau das Gegenteil ist der Fall.
Der selbsternannte Sprecher der AnliegerInnen skizziert ein völlig falsches Bild welches auf Vermutungen, Halbwahrheiten und falschen Einschätzungen beruht. Er sollte sich besser in der Auseinandersetzung auf die Sachfragen konzentrieren, als sich in zum Teil auf Emotionen beruhenden persönlichen Angriffen gegen den Bürgermeister zu verlieren. Bürgermeister und ein Vertreter von Wald und Holz NRW haben den Rat der Stadt Horstmar in der Sitzung des Bauausschusses am 21. November 2019 ausführlich über Art und Umfang sowie Sinn und Zweck der beabsichtigten Aufforstungsmaßnahmen sowie die damit verbundenen ökologischen Vorteile für den Wald in Anwesenheit eines Vertreters der Westfälischen Nachrichten informiert. Angesichts dieser Fakten, ist es schon unverständlich und nicht nachvollziehbar, wie die zuständige Redakteurin für Horstmar diesen Vorgang öffentlich kommentiert. Vor dem konkreten Beginn der Aufforstungsmaßnahme hat der Bürgermeister die Bürgerinnen und Bürger nochmals öffentlich informiert. Es ist schon fast ein wenig naiv zu fordern, der Bürgermeister hätte das jetzige, vorübergehende Stadium beschreiben sollen. Wie denn? Indem er es gemalt hätte? Wenn ein Haus gebaut wird, gibt es eine Baugrube. Selbstverständlich kritisiert der Kurzsichtige die Baugrube. Die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger beurteilt das ganze Projekt: Also nach der Aufforstung, die nunmehr bevorsteht. Wir haben auf der Grundlage der Fachexpertise von Wald und Holz NRW gehandelt. Die nachträgliche, detaillierte Aufarbeitung der diesbezüglichen Faktenlage durch den Bürgermeister, insbesondere, dass die AnliegerInnen die Waldfläche genutzt und zweckentfremdet haben, hat Herr Gesing aufgrund seiner pauschalen, neben der Sache liegenden Vorwürfe erst provoziert. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Fremdnutzung durch die AnliegerInnen gar nicht Gegenstand der öffentlichen Diskussion. Und dann konterkariert Herr Gesing seine eigenen haltlosen Vorwürfe, in dem er einen Lärmschutzwall als genehmigungspflichtige Baumaßnahme in einem Wald fordert. Das ist doch ein krasser Widerspruch! Der Waldboden war durch die Vermüllung sowie den Lichtmangel schwer beeinträchtigt. Die Gehölze haben sich aufgrund des bedrängenden Wachstums gegenseitig geschadet. Im unteren Drittel des Gehölzes konnte mangels Lichteinfalls kein Bewuchs mehr stattfinden. Das führt zur Schwächung einer beachtlichen Zahl von Gehölzen mit der Folge von verkehrsgefährdendem Totholz. Die Durchforstung und Neuanpflanzung ist ein sinnvoller und nachhaltiger Vorgang mit einer deutlichen Verbesserung für das Ökosystem Wald. Und diese Maßnahme wird die Stadt Horstmar mit unserer Zustimmung genauso durchführen, wie es vom Landesbetrieb Wald und Holz NRW angeregt und in Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde beim Kreis Steinfurt geplant war. In der Walleinbringung in der beabsichtigten Aufforstungsfläche sehen wir einen massiven Eingriff und Störung der Aufforstung und die Gefahr, dass die Fläche unter Umständen nicht mehr als Wald definiert werden könnte. Deshalb lehnen wir eine solche Maßnahme ab. Mit Nichten kann man bei der durchgeführten Waldumwandlung von Abholzung oder gar Rodung sprechen wie es der Sprecher mehrfach falsch geäußert hat, sondern es ist eine forstwirtschaftlich nachhaltige Maßnahme unter Begleitung von Fachleuten und ausgewiesenen Experten, damit nachfolgende Generationen einen intakten Wald vorfinden. Damit dieser Wald wieder mehr Co2 bindet und darüber hinaus durch den Bewuchs seine Funktion als Lärm- und Sichtschutz für die Anwohnerinnen und Anwohner erfüllen kann. Die vorgenommene Waldumwandlung stärkt den Schutz der Anwohner, den Schutz der Atmosphäre und verstärkt den örtlichen Schutz gegen den drohenden Klimawandel.
Das ist ein konkreter Beitrag zum Klimaschutz und sonst nichts! Wir unterstützen den Bürgermeister und die Verwaltung in ihrem Handeln und hoffen auf mehr Sachlichkeit in der Diskussion.
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27.01.2022 fn. HORSTMAR-LEER. Wie ist es um den Ausbau des Radweges in der Alst zwischen der Gaststätte Meis-Gratz und der Besitzung Greive an der Kreisstraße 78 bestellt. Wann ist mit einer Realisierung zu rechnen. Diese Fragen waren für Ludger Hummert, Vorsitzender der CDU Leer, Grund genug, um Entscheidungsträger für den Radweg an der Kreisstraße zu einem Ortstermin einzuladen.
Seiner Einladung folgten die CDU-Kreistagsmitglieder Andreas Schulte (Horstmar), Niklas Johannes van Stein (Laer) und Karl Kösters (Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Wohnen und Digitales) beim Kreis Steinfurt. Anwesend war auch Bürgermeister Robert Wenking. Coronabedingt fehlte Landrat Dr. Martin Sommer, der aber in einem Telefonat zu erkennen gab, dass er die Radwegebaumaßnahme sehr begrüße. Ludger Hummert erinnerte an die Historie der Planungen. Die CDU Leer hatte in einem Antrag an die Stadt Horstmar im Jahre 2018 die Notwendigkeit für diesen Radweg begründet. Nach entsprechendem Ratsbeschluss leitete die Stadt den Antrag bereits im Juni 2018 an den Kreis weiter.
Bei einem Besuch vor Ort im Jahre 2018 gab der damalige Landrat Dr.Klaus Effing zu erkennen, dass real mit einem Baubeginn in vier Jahren zu rechnen sei. Diese Zeit ist verstrichen, ohne dass sich sichtbares getan hat, zeigte sich Ludger Hummert enttäuscht. Um ein wenig Drive in die Realisierung der Maßnahme zu bringen, hatte er jetzt eingeladen. Die Dringlichkeit bestehe nach wie vor.
Seit Jahren sei die Verkehrsführung in der Bauerschaft Alst an der Kreisstraße 78 für Radfahrer sowie Fußgänger sehr bedenklich. Zum einen sei die Straße sehr schmal und es fehle an ausreichenden Banketten, damit Fahrzeuge beim begegnenden Verkehr ausweichen können. Zudem befinde sich in diesem Abschnitt eine Bushaltestelle. Außerdem gab Ludger Hummert zu bedenken, dass Benutzer der Trasse am Bahnradweg Rheine Coesfeld diese Strecke zur Weiterfahrt nach Borghorst gerne frequentieren.
Karl Kösters hatte sich vor diesem Termin Informationen beim Straßenbauamt des Kreises eingeholt und berichtete vom kreisinternen Radwegeprogramm. Danach ist die Maßnahme, insgesamt 1,355 km lang , in der Liste mit einer hohen Priorität enthalten. Die Gesamtkosten sind mit 480.000 € aufgeführt. Dieser Betrag werde den Kreishaushalt nicht explodieren, so Bürgermeister Robert Wenking, der ein gut ausgebautes Radwegenetz für die Mobilität und den Klimaschutz für dringend erforderlich hielt. Recht positiv sah Karl Kösters die Aussichten für eine baldige Realisierung der Maßnahme und verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass der Kreis Steinfurt das Personal für die Planung von Radwegen um 1,5 Stellen aufgestockt habe.
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04.01.2022 fn. HORSTMAR-LEER. Das Gewerbegebiet am Ostendorfer Esch im Ortsteil Leer ist um einen Handwerksbetrieb erweitert worden.
Zum Jahresbeginn eröffnete der Leerer Bürger Chris Wickenbrock einen Betrieb für Haustechnik in den Bereichen Heizung, Sanität und Lüftung. Neben seiner Werkhalle steht ein schmuckes Wohnhaus an der Straße Ostendorfer Esch 8. Zur Eröffnung gratulierten die heimische Landtagsabgeordnete Christina Schulze Föcking (CDU) und der Vorsitzende der Leerer CDU Ludger Hummert. Sie würdigten das Engagement des Jungunternehmers, der von seiner Frau Miriam, geb. Stehr, bei den Büroarbeiten unterstützt wird.
Wir brauchen einen gut funktionierenden Mittelstand für unsere Wirtschaft, die vor Ort verankert ist, erklärte Christina Schulze Föcking. Sie wünschte genau wie Ludger Hummert einen guten Start und stets volle Auftragsbücher und bot jederzeitige Hilfe an. Mit der Ansiedlung dieses Handwerksbetriebes werde ein weiterer Wunsch bei der Planung des Gewerbegebietes in Erfüllung gehen, blickte Ludger Hummert in die Vergangenheit zurück. Vor genau 21 Jahren habe man mit den Planungen für das Gewerbegebiet hinter den Sportanlagen begonnen. Man wolle damit, so hieß es, Jungunternehmern aus Leer Gewerbegelände zur Verfügung stellen, Arbeitsplätze schaffen und ganz bewusst auf bloße Unterstellmöglichkeiten für Fahrzeuge (Garagen-Gewerbegebiet) verzichten. Verschiedene Interessenten standen damals Gewehr bei Fuß. Inzwischen haben sich die heimischen Firmen Metallbau Hölscher, Tischlerei Niehues, maschinelles Pflastern Rose und der Bauunternehmer Gerdes angesiedelt.
Der 30 Jahre alte Jungunternehmer Chris Wickenbrock hat bei der Firma Manfred Niehues in Leer gelernt. Nach einigen Gesellenjahren machte er seinen Meister in den Bereichen Installation und Heizungsbau und bildete sich weiter zum Betriebswirt. Zuletzt arbeitete er bei einer Firma in Lünne. Der Jungunternehmer sucht schon jetzt für sein Startup Unternehmen einen Kundendienstler, er wird schon jetzt ein wenig durch Tom Löbbering unterstützt. Chris Wickenbrock ist in der Dorfgemeinschaft gut verwurzelt, beim Schützenverein Leer-Dorf Schriftführer und Mitglied der Mofasas, einer Gruppe junger Männer, die sich dem Mopedfahren verschrieben haben. Seine Devise für den Start: Ich will mit Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und Fairnis überzeugen mit dem Ziel, langfristig gute Beziehungen zu den Kunden aufzubauen und zu erhalten.
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fn. HORSTMAR/LAER/BURGSTEINFURT. Eine Strecke mit höchstem Gefahrenpotential sowohl für Autofahrer als auch für Radfahrer ist die Landesstraße L 550 vom Grünen Jäger in Leer bis nach Laer. Die Straße enthält mehrere scharfe Kurven bei engen Radien, ein Radweg fehlt total. Die Höhepunkte der Gefährdung liegen an einigen Stellen der Streckenführung mit Doppelkurven, die in deren Bereich von den Verkehrsteilnehmern von weitem nicht übersehbar sind. Ein Begegnungsverkehr ist nur unter äußerst verhaltener Fahrweise der Verkehrsteilnehmer möglich. Bereits im August 2020 trafen sich die CDU-Verbände der Anliegergemeinden Steinfurt, Horstmar, Leer und Laer vor Ort und richteten einen gemeinsamen Appell sowohl an den damaligen Verkehrsminister Hendrik Wüst als auch an die Regierungspräsidentin Dorothea Feller persönlich.
Dabei machten sie klar, dass das Modellprojekt Bürgerradweg nicht bevorzugt werde. Anlässlich eines Besuches von Ludger Hummert und Andreas Schulte in Düsseldorf sagte der Minister seine Unterstützung für die auch nach seiner Meinung notwendige Maßnahme vor. Eine schriftliche Stellungnahme der Regierungspräsidentin liegt vor. Sie äußert darin, dass ein eigenständig geführter Radweg die Verkehrssicherheit auf der eng trassierten Landesstraße, insbesondere für die Anwohner, nachhaltig verbessern würde. Es blieb nicht nur bei dem Bekenntnis von Seiten der Bezirksregierung für diese Maßnahme, sondern es gab auch gleich einen Hinweis auf das zukünftige Vorgehen. Finanziert werden derartige Projekte aus dem Landesstraßenbauprogramm Radwegebau an bestehenden Landesstraßen, heißt es in dem Schreiben der Regierungspräsidentin. Für diese Maßnahmen würden vom Landesbetrieb Straßenbau alle Maßnahmen nach einem durch das Landesverkehrsministerium festgelegten Priorisierungsverfahren fachlich bewertet und in Abstimmung mit dem Verkehrsdezernat der Bezirksregierung ein Priorisierungsvorschlag für den Regionalrat erarbeitet.
Nach Rücksprache mit dem Landesbetrieb Straßenbau werde dieser eine fachliche Bewertung durchführen. Entscheiden wird der Regionalrat Münster. Dieser tagt bereits am 13. Dezember. Um die Wichtigkeit und Dringlichkeit gegenüber diesem Gremium zu bezeugen, trafen sich die CDU-Vorstände aus Leer, Horstmar, Burgsteinfurt und Laer und Bürgermeister Manfred Klute (Laer) sowie die CDU-Landtagsabgeordnete Christina Schulze Föcking vor Ort. Gemeinsam richten sie den Appell an den Regionalrat das Projekt im Beschluss zu berücksichtigen. Aus Burgsteinfurt kam darüber hinaus der Hinweis, dass der Radweg auch die noch fehlende Verbindung vom Hessenweg sowohl in Richtung Burgsteinfurt als auch in Richtung Laer und Leer entlang der Kreisstraße 78 darstelle. Die CDU-Landtagsabgeordnete Christina Schulze Föcking sagte zu, sich an den maßgeblichen Stellen intensiv für die dringend notwendige Maßnahme einzusetzen. Ludger Hummert erinnerte an den Ausbau des Radweges an der Kreisstraße 78 von der Gaststätte Meis-Gratz bis zur Besitzung Greive. Vom damaligen Landrat Dr. Klaus Effing habe er eine Zusage erhalten, dem jetzigen Landrat Dr. Martin Sommer habe er dieses Anliegen auch bereits vorgetragen.
lhu.Horstmar-Leer. Den Klimaschutzpreis 2021 erhielt jetzt auf Vorschlag der Dorfpartei CDU Leer , der Jungkolping Leer, vertreten durch Ina May, für ihre vorbildliche Arbeit der Kolpinggruppe vor Ort. Ausgezeichnet durch viele Aktionen,die zur Umweltverträglichkeit wie inspierierung anderer Mitbürger , vor allem der Jugendlichen beitragen. Hier sei nur genannt, die Beteiligung an der jährlichen Müllsammelaktion, Tannenbaumaktion, Altkleidersammlung, Wald und Flur Begehungen unter Anleitung zur Erklärung der Natur unserer Jüngsten und vieles mehr im ganzen Jahr.
wm.Horstmar. Die Mitglieder der CDU- Fraktion überreichten Glückwünsche und ein Flachgeschenk zur Einweihung der Garage des Einsatzfahrzeuges der Sanitäter vor Ort. Gleichzeitig dankten sie den Sanitätern vor Ort für ihre vielfältigen ehrenamtlichen Einsätze für alle Horstmarer Bürgerinnen/Bürger als Ersthelfer, Notfallseelsorger oder einfach nur als Gesprächspartner für Familienangehörige. Sie sind als Institutions in der Mitte unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken und wir sind sehr dankbar,dass es Sie gibt.
fn. HORSTMAR-LEER. Was ehrenamtliche Tätigkeit angeht, ist mir um den Fortbestand unserer Gemeinschaft nicht bange. Wir sind gegenüber anderen Orten gut aufgestellt. Diese Feststellung traf Bürgermeister Robert Wenking in der jüngsten Versammlung im Saal der Gastwirtschaft Selker, zu der die Dorfpartei CDU Leer eingeladen hatte.
Sein Dank galt allen Engagierten, und die waren recht zahlreich gekommen. Die Stadt habe zu diesem Einvernehmen wesentliches beigetragen, blickte der Verwaltungschef zurück. So wurde das finanzielle Engagement aucvh in Zeiten schlechter Kassenbestände beibehalten. Dabei erwähnte er immer wieder die enormen Eigenleistungen und machte das an der Renovierung des Umkleidegebäudes am Sportplatz in Leer deutlich. So sei der Gesprächsfaden zwischen Verwaltung und Politik und den Ehrenamtlichen vor Ort nicht abgerissen. Wichtig sei es stets gewesen, die vorhandenen Strukturen beizubehalten, etwa im Bereich der Schulen, der Kindergärten und im Sport. Er kündigte auch für die Zukunft den Einsatz städtischer Mittel an und begründete das Engagement mit einem relativ guten finanziellen Blick auf den Haushalt für das Jahr 2022.
So werde an Investitionen im Fuhrpark mit 95.000 €, bei der Ausstattung mit notwendiger EDV mit 47.000 € und der Feuerwehr mit 40.000 € geplant. Investieren will die Stadt auch in die Ausrüstung der Kinderspielplätze in Höhe von 35.000 €. Für den Ortsteil Leer stehen die Erneuerung der Toiletten und Brandschutzmaßnahmen an der Astrid Lindgreen Schule auf der Agenda. In Kürze ist mit der Errichtung eines Minispielfeldes am Sportplatz in Leer zu rechnen. Der Haushaltsplanentwurf konnte mit einem Überschuss von 60.000 € aufgestellt werden. Die Zeit für die Verringerung der Hebesätze für die Grund- und Gewerbesteuer ist noch nicht gekommen erklärte Wenking auf die Frage eines Anwesenden. Nicht abschätzbar sei die Entwicklung der Gewerbesteuer. Außerdem sei mit einer Erhöhung der Kreisumlage zu rechnen, die Wenking wie alle anderen Hauptverwaltungsbeamten stark kritisierte.
Bedingt durch eine enorme Ausweitung der Arbeitsfelder im Bereich des Bauamtes, der Finanzen und der EDV müsse außerdem mit zunehmenden Personalkosten gerechnet werden. Wir sind im Ortsteil Leer relativ gut aufgestellt was die Investitionen angeht, erläuterte CDU-Vorsitzender Ludger Hummert und fügte hinzu: Wenn die Gemeinschaft so bleibt, ist mir vor der Zukunft nicht bange. Da wo andere Gemeinden fast schon ein wenig resignierten, habe man in Leer allen Grund zum Strahlen, das Engagement sei groß, der Einsatz vorbildlich und der Zusammenhalt bewundernswert. Das ist auch Deinem Engagement zu verdanken, Du wirst ja auch als Bürgermeister von Leer bezeichnet, betonte Bürgermeister Robert Wenking unter dem Beifall der Anwesenden. Aber es gibt noch eine Liste für Wünsche im Ortsteil Leer. Hummert nannte die Sanierung der Straßen inner- und außerorts, die Überprüfung der Straßenbeleuchtung, den Erhalt bestehender Geschäfte, die Ansiedlung neuer Gewerbebetriebe und die Ausstattung mit WLAN fürs Dorf. Die Grundstücksverhandlungen für den Lückenschluss des Radweges in Haltern zwischen den Besitzungen Möllers und Helling sind endgültig gescheitert bedauerte Bürgermeister Robert Wenking die derzeitige Situation. Man werde nun anderweitig planen. Für den Bau eines Radweges vom Grünen Jäger in Richtung Laer konnte Hummert von ersten Initiativen auf Landesebene mit Gesprächen im Dezember berichten. Damit hat sich sein Besuch beim damaligen Verkehrsminister Hendrik Wüst positiv ausgewirkt.

19.10.2021 wmo. HORSTMAR-LEER. Zu einem Vorort Termin trafen sich die Ratsmitglieder und die sachkundigen Bürger der CDU-Fraktion. Zur Besichtigung verschiedener Baumaßnahmen im Ortsteil Leer. Hier wurden in der letzten Zeit einige Baumaßnahmen umgesetzt. Nach Meinung aller Teilnehmer wurde durch die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt dringend erforderliche Aufwertung realisiert. Die Auswahl des Pflasters in okergelber Farbe führt zu dem gewünschten Effekt der Reduzierung der Geschwindigkeit für den PKW- und LKW Verkehr im direkten Ortskern. Durch eine vom Bürgermeisters Robert Wenking angekündigte Geschwindigkeits- beschränkung auf 30 km/h werde zukünftig weniger schnell gefahren. Die CDU hatte seit dem Jahre 1993 die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt immer wieder beantragt. Die Umsetzung der Maßnahme sei nicht einfach gewesen, da verschiedene Interessen/Meinungen unter einen Hut zu bringen waren, so der Bürgermeister Robert Wenking . Der Fraktionsvorsitzende dankte an dieser Stelle der Landtagsabgeordneten Christina Schulze Föcking die ebenfalls an dem Termin teilnahm, für ihren unermüdlichen Einsatz verschiedene Fördertöpfe anzuzapfen, um die Mitfinanzierung des Landes zu ermöglichen. Gleiches gelte ebenfalls für die Investitionen im Bereich des Leerer Feuerwehrgerätehauses sowie des Umbaues des Umkleidegebäudes auf dem Sportgelände. Diese Bereiche wurden ebenfalls besucht.
Beim Um- und Erweiterungsbau des Feuerwehrgerätehauses am Nahen Weg gab es zeitliche coronabedingte Verzögerungen. Die Lieferung von Baumaterial und die Schwierigkeiten bauausführende Handwerker zu finden gestaltete sich schwierig. Bis Ende des Jahres spätestens im Frühjahr 2022 wird mit der Fertigstellung gerechnet. Der Bürgermeister informiert die Fraktion darüber, das es, bedingt durch den Einbau neuester digitaler Technik zu einer Kostensteigerung komme werde. Die Fraktion lobte den Einsatz der Mitglieder der Feuerwehr die durch ihre Unterstützung die Arbeiten aus wehrtechnischer Hinsicht den Fortgang der Arbeiten aktiv unterstützen.
Selbigen Dank wurde auch den Mitgliedern des Sportvereins Westfalia Leer zuteil, die sich aktiv bei den Umbauarbeiten der Umkleidekabinen eingebracht haben. Der Sportvereinsvorsitzende Michael Denkler und Andreas Schulte (Koordinator des ehrenamtlichen Einsatzes) schilderten der CDU-Fraktion den Umfang der erbrachten Eigenleistungen. Aller Teilnehmer der VorOrt- Veranstaltung waren der einhelligen Meinung, dass die Landesmittel und der städtische Eigenanteil für die Baumaßnahmen im Ortsteil Leer sehr gut eingesetzt und umgesetzt wurden.
11.10.2021 fn. HORSTMAR-LEER. Nicht nur anstoßen sondern auch anschauen, was daraus geworden ist. Unter dieser Devise hatte Winfried Mollenhauer, CDU-Fraktionssprecher im Rat der Stadt Horstmar, seine Fraktionsmitglieder und die sachkundigen Bürger der CDU zur Besichtigung in den Ortsteil Leer eingeladen. Denn hier habe sich in der letzten Zeit einiges an Investitionen getan. Alle waren der Auffassung, dass der kleine Ortsteil durch die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt eine richtige Aufwertung erfahren habe. Beim Wahl der Pflaster für die Bürgersteige habe man eine gute Lösung gefunden.
Die okerfarbene Einfärbung der Dorfstraße habe den gewünschten Effekt, nämlich eine Reduzierung der Geschwindigkeit für den PKW- und LKW Verkehr, erzielt. Bürgermeister Robert Wenking kündigte an, dass in diesem farbigen Bereich eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h vorgesehen sei. Was lange währt, wird endlich gut, faßte der stellvertretende Bürgermeister Ludger Hummert das Ergebnis der Besichtigung zusammen. Nachweislich habe die CDU seit dem Jahre 1993 die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt immer wieder beantragt. Die Realisierung der Maßnahme sei nicht einfach gewesen, da es galt, verschiedene Interessen unter einen Hut zu bringen, betonte Bürgermeister Robert Wenking. Da es sich um eine Landesstraße handele, war der Landesbetrieb Straßenbau mit im Boot. Außerdem mußte geklärt werden, dass die Anlieger nicht zur Kasse gebeten werden. Letztlich sei es gelungen, verschiedene Fördertöpfe anzuzapfen, auch Landesmittel. Aus diesem Grund nahm auch die CDU-Landtagsabgeordnete Christian Schulze Föcking an dem Termin teil. Sie habe sich maßgeblich für die Bereitstellung der Landesmittel eingesetzt.
Das gelte auch für die Investitionen im Bereich des Leerer Feuerwehrgerätehauses und des Umbaues des Umkleidegebäudes auf dem Sportgelände. Diesen beiden Objekten galt der weitere Besuch der Fraktionsmitglieder. Beim Um- und Erweiterungsbau des Feuerwehrgerätehauses am Nahen Weg habe es zeitliche z.T. coronabedingte Verzögerungen gegeben. Auch sei es schwierig gewesen, Handwerker zu finden. Mit der Fertigstellung werde man Ende des Jahres rechnen. Es werde eine nicht erhebliche Kostensteigerung, bedingt auch durch die allerneuste Technik im Bereich der Digitalisierung geben, so der Bürgermeister. Er lobte den Einsatz der Wehrmitglieder, die permanent durch Anwesenheit den Fortgang der Arbeiten aus wehrtechnischer Hinsicht begleitet hätten und nicht nur beim Abnehmen der Dachpfannen sowie Rausbrechen der Fliesen Hand angelegt hätten.
Gleiches gelte auch für die Umbauarbeiten am Umkleidegebäude der Fußballer. Sportvereinsvorsitzender Michael Denkler und Andreas Schulte (Koordinator des ehrenamtlichen Einsatzes) schilderten der Besuchergruppe den Umfang der Eigenleistungen. So mußte die zur Leerbachseite gelegene Mauer wegen des Fließsandes besonders abgefangen werden. Wegen Corona konnten die Arbeiten nicht immer mit dem erforderlichen Personal durchgeführt werden. Insgesamt hatte die CDU-Gruppe den Eindruck, dass die Landesmittel und der städtische Eigenanteil für die Investitionen im Ortsteil Leer gut eingesetzt wurden.
01.10.2021 St. Arnold lhu.Zu den ersten, die Christina Schulze Föcking zu dem tollen Ergebniss zum Aufstellungsverfahren für die Landtagswahl 2022 gratulierten gehörten die Delegierten aus Horstmar und Leer. Unterstrich doch das Ergebnis von 96% ihre bisherige Arbeit und ihre Präsenz vor Ort.

Christina Schulze Föcking wiedergewähltZu den ersten Gratulanten, zur erneuten Wiederwahl als Kreisvorsitzende,
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15.09.2021 fn. HORSTMAR-LEER. Der ländliche Raum ist nicht abgehängt, Leer ist doch der Mittelpunkt der Welt, Nordrhein-Westfalen ist eine der stärksten Regionen Deutschlands äußerte sichtlich entspannt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn bei seinem Besuch im kleineren Horstmarer Ortsteil. Er besuche diesen Ort am häufigsten, erklärte er gerne, obwohl es über 10.000 Ortsverbände der CDU gebe. Das habe auch mit dem Leerer CDU-Vorsitzenden Ludger Hummert zusammen, mit dem er ein freundliches Verhältnis pflege. Denn schließlich habe er diesem seine erstmalige Kandidatur zum Bundestag im Jahre 2002 zu verdanken. Die Dorfstraße zwischen der Straße Zum Esch und der Einfahrt zum Dorfladen war gesperrt. Leer glich einer Festung. Polizeifahrzeuge patrouillierten durch den Ort, sogar aus St. Augustin war die Bundespolizei gekommen, Sicherheitskräfte bestimmten das Geschehen. Die Sicherheitsstufe war erhöht worden, denn am Tage zuvor war der Bundesgesundheitsminister mit Eiern beworfen worden. All diese Vorkehrungen wären für den Besuch in Leer nicht erforderlich geworden. Es war eine familiäre Atmosphäre bestätigte ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes, kein Grölen, kein Pfeifen, keine verletzenden Äußerungen habe es gegeben. Jens Spahn hatte kein Verständnis für die Attacken gegen Polizei und Rettungsdienste: Es ist schon bedauerlich, dass wir die schützen müssen, die uns beschützen. Er warnte davor, dass aus Spannung keine Spaltung der Gesellschaft werden dürfe. Eine laute Minderheit verkünde keine Wahrheiten. Nicht jede Entscheidung war gut, blickte er in die Vergangenheit zurück, dennoch könne man stolz auf das Erreichte sein, und erntete dafür viel Beifall von den Teilnehmenden. Es gebe eine vierte Welle in der Pandemie, aber nur für diejenigen, die nicht geimpft seien, machte er ganz deutlich. Die Frage einer Teilnehmerin, ob für eine dritte Impfung genügend Impfstoff zur Verfügung stehe, beantwortete eindeutig mit einem Ja. Er spannte einen weiten Bogen der aktuellen Tagespolitik, angefangen vom Gesundheitswesen über Rentenfragen, Problemen der ländlichen Bevölkerung bis hin zur Sicherheitslage und allgemeinen gesellschaftlichen Problemen und Fragen der Digitalisierung, die deutlich besser werden müsse. Die Antworten auf die zahlreichen Fragen der Besucher waren klar und eindeutig, stellte Frank Hölscher fest und traf damit die Meinung der Anwesenden vor der Gaststätte Selker. Das war auch am Beifall abzulesen, den der Bundesgesundheitsminister nach seiner einstündigen engagierten Rede erhielt. Im Vorprogramm, das Philip Schönfeld, der Vorsitzender der Jungen Union im Kreis Steinfurt moderierte, kamen auch Bürgermeister Robert Wenking, die Vorsitzende des Schulausschusses im Horstmarer Rathaus und der Jugendliche Leon Telgmann zu Wort. Übereinstimmend lobten sie das engagierte Miteinander in den beiden Ortsteilen.
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07.08.2021 fn. HORSTMAR-LEER. Insgesamt 30 Personen waren der Einladung der CDU Leer zu einer Radtour gefolgt, übrigens die siebte insgesamt.
Ziel waren das Haus Alst und die Gaststätte Meis-Gratz. Die jeweiligen Hausherren berichteten aus der Geschichte ihrer Häuser, die teilweise bis in das 13. Jahrhundert reichte. Unter alten Bäumen versteckt liegt die von einer Grefte umgebene Wasserburg Haus Alst. Hier wohnt Dr. Burchard Graf von Westerholt mit seiner Familie. Ein Zimmer des großen Hauses wird als Trauzimmer genutzt. Der Hausherr verstand , den Besuchern aus Leer die Geschichte des Hauses näher zu bringen. Das Haus wurde erstmals in einer Urkunde von 1217 erwähnt. Es gehörte ursprünglich zum Stift Werden und war später ein Lehen des Damenstiftes Vreden. Das Haus erlebte Höhen und Tiefen. So war es in schlechtem Bauzustand, als 1549 die Herren von Münster zu Alst und seit 1569 die Freiherren von Westerholt Eigentümer waren. Der Chronist weiß zu berichten, dass sich das grundlegend änderte, als 1620 Bernhard Freiherr von Westerholt zu Hackfort, ein junger Offizier aus dem niederländischen Zweig der Familie, die Erbtochter, seine Cousine, heiratete. Er baute 1624/25 Haus Alst von Grund auf im Stil der niederländischen Renaissance auf den alten Grundmauern neu. Im Jahre 1802 verkaufte die Familie von Westerholt Haus Alst.
Nach dem Bankrott des neuen Eigentümers wechselte es häufig den Besitzer und befand sich kurzzeitig im Besitz zahlreicher westfälischer Adelsfamilien. Schließlich wurde 1852 Burghard Freiherr von Schorlemer Alst Besitzer. Er ging als Westfälischer Bauernkönig in die Geschichte ein und fand seine Ruhestätte auf dem Leerer Friedhof. Der Enkel des westfälischen Bauernkönigs verkaufte das Haus 1935 wieder an die mit ihm verwandten Grafen von Westerholt, die seitdem inzwischen wieder in der vierten Generation hier wohnen. Dr. Burghard Graf von Westerholt wies beim Rundgang auf den gut erhaltenen Ringwall und das in Specklagentechnik errichtete Haus hin. Es wurden alle Mauerbereiche abwechselnd auf fast gleich breiten Bändern von rotem Ziegelsteinen und hellgelbem Sandstein erstellt. Besonders machte Burchard Graf von Westerholt auf eine Wappensammlung am Westgiebel des Hauses aufmerksam. Hoch oben sieht man zwei Reliefs mit gleichen Wappen, die auf die Vermählung des Erbauers Bernhard Hackfort von Westerholt zu Hackfort mit einer Cousine Westerholt zur Alst bezug nehmen. Zwei weitere Doppelwappen über und 14 unter dem Fenster bilden eine sogenannte Ahnenprobe mit der die volle adelige Herkunft des Erbauerehepaares bis zu den Urgroßeltern belegt wird.
Weitere Station der von der Leerer CDU organisierten Radtour war die Gaststätte Meis-Gratz, die im kommenden Jahr ihr 150jähriges Gaststättenjubiläum feiert. Gastwirt Stefan Arning wusste zu berichten, dass der von 1835 bis 1902 lebende Gerhard Meis aus seinem Elternhaus in Ostendorf auszog und in der Alst damals die Gaststätte aufbaute. Sie trägt noch heute den Namen Meis-Gratz, Gratz ist eine Kurzform von Gerhard. Weitere Besitzer waren Bernhard Lindenbaum, der im Jahre 1900 die Gaststätte seinem Sohn Karl übertrug. Im Jahre 1974 wechselte der Besitzer, Franz Arning kaufte das gesamte Anwesen. Im Jahre 2001 übertrug er die Verantwortung auf den derzeitigen Inhaber Stefan Arning. Zu den Kostbarkeiten des Hauses gehören Schnapsgläschen aus dem Dom zu Münster. Sie müssen wohl von Franz Meis, dem Sohn von Gerhard Meis stammen, vermutet Stefan Arning, denn Franz Meis (*1870, +1946) gehörte zum Domkapitular in Münster. Die Radtour fand bei Gegrilltem und kühlen Getränken auf dem Platz vor dem Pfarrheim einen harmonischen Abschluss. So wie Heinrich Horstmann empfanden alle: Es waren zwei lohnende Ziele, die uns die Heimatgeschichte ein wenig näher gebracht haben.
Sehr geehrte Damen und Herren,
steigende Infektionszahlen sowie Ausbreitung der Delta-Variante lassen vermuten, dass es zu Beginn des Schuljahres 2021/2022 zu vermehrten Infektionen auch unter Schülerinnen und Schülern kommen wird, insbesondere bei denjenigen, die noch nicht geimpft wurden. Inwieweit speziell Klassenräume im Verhältnis zu anderen Orten (Schulbussen usw.) besondere Infektionsquellen sind, ist bisher nicht nachgewiesen.
Bis heute hat die Stadt Horstmar auf Basis der aktuell gültigen Aussage des Bundesumweltamtes, dass die Stoßlüftung in gut belüftbaren Klassenräumen eine hoch wirksame Lösung zur Minimierung der virusbelasteten Aerosole ist, auf den Einsatz von Luftfilteranlagen verzichtet. Gleichzeitig wird betont, dass insbesondere mobile Luftfilteranlagen als Ergänzung zur Stoßbelüftung eingesetzt werden, aber die regelmäßige Stoßbelüftung keinesfalls ersetzen können. Also kann den Kindern nach derzeitigem Erkenntnisstand beim Einsatz von mobilen Luftfilteranlagen auch im Winter die Stoßbelüftung der Klassenräume nicht erspart werden.
Wenn Luftfilteranlagen die Stoßbelüftung ersetzen sollen, müssen sie technisch so ausgestattet sein, dass sie in einer Stunde, je nach Besetzung der Klassenräume, einen 5- bis 6-maligen Luftaustausch bewältigen können. Das bedeutet, die Anlagen müssten in einem 65 qm großen und 3 Meter hohen Klassenraum in einer Stunde 975 bis 1.170 cbm Luft (je nach Anzahl der Personen im Raum) reinigen. Leistungsstarke mobile Anlagen erfüllen diese Anforderungen, haben aber Auswirkungen auf die Schallemissionen, da die Dezibel-Zahl bei erforderlicher, höherer Leistungsanforderung steigt. Die Geräuschbelastung hat aber Auswirkungen auf den Unterricht (Konzentrationsfähigkeit von Lehrer/Innen und Schüler/Innen).
Das am 03. Juni 2021 aufgelegte, aktualisierte Bundesförderprogramm fördert mit bis zu 80 % der Gesamtkosten jetzt auch (bisher nicht) den neuen Einbau von sogenannten stationären (festverbauten) zentralen oder dezentralen Luftfilteranlagen bis zu maximal 500.000 € je Standort in Schulen für alle Räume, in denen sich Kinder bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres aufhalten (wegen der Impfgrenze für Kinder unter 12 Jahren). Dieses Förderprogramm läuft zunächst bis zum 31.12. dieses Jahres.
In einem weiteren Programm von Bund und Land wird zu 100 % der Einbau von mobilen Luftfilteranlagen in Schulen und Kitas in den Räumen, die nur eingeschränkt bis gar nicht zu belüften sind (Kategorie II und III), gefördert. Da der weitaus größte Teil der Räume in den Schulen (AstridLindgren-Schule sowie Gymnasium Arnoldinum, Lernzentrum Horstmar) gut zu belüften und damit der Kategorie I zuzuordnen sind, kommt eine Förderung aus diesem Programm nicht in Betracht.
Mobile Luftfilteranlagen sind bewegbare Raumluftfilteranlagen, die die verbrauchte Luft mittels eines Filters reinigen und dann wieder in den Raum zurückführen. Eine Frischluftzufuhr von außen erfolgt nicht. Es gibt leistungsstarke Geräte, die die technischen Anforderungen erfüllen, der Geräuschpegel steigt aber bei erhöhter Leistungsanforderung, insbesondere im Winter, wenn auf eine Stoßbelüftung verzichtet werden soll. Im Ergebnis besteht hier die Gefahr, dass die Anlagen auf eine niedrigere Leistungsstufe eingestellt werden, um die Geräuschemission zu reduzieren, in der Annahme, die Geräte würden den erforderlichen Anforderungen noch gerecht. Der Stromverbrauch in den Schulen steigt enorm und erfordert eine Verlegung von Stromkabeln und -anschlüssen. Die Filter müssen mindestens einmal jährlich gewechselt, die Anlagen gewartet werden. Da eine Programmförderung im Wesentlichen ausscheidet, trägt die Stadt Horstmar die Kosten für Anschaffung und Betrieb selbst.
Das zurzeit mit den Umbaumaßnahmen/dem Brandschutz in den Schulen befasste Ingenieurbüro Doeker wird der Verwaltung ein Konzept zur Beschaffung und zum Einbau dezentraler, stationärer raumlufttechnischer Anlagen vorlegen, da in diesem Fall eine Förderung zu 80 % der Gesamtausgaben möglich ist. Das bedeutet, dass in jedem, von mehreren Personen gleichzeitig genutzten Raum entsprechend Raumgröße und durchschnittlicher Personenzahl eine unter der Decke zentral positionierte raumlufttechnische Anlage verbaut wird, die die verbrauchte Luft mittels einer durch Kernbohrung nach außen führenden Leitung ableitet und Frischluft durch eine weitere Leitung wieder zuführt. Die Anlage ist mit einem Wärmetauscher ausgerüstet, der im Winter einen Teil der Wärmeenergie zurückführt. Der permanente Luftaustausch mit Frischluft führt zu einer dauerhaft niedrigen CO2-Belastung mit der Folge einer höheren Konzentrationsfähigkeit. Eigenes Stromkabel und -anschlüsse müssen in die Räume gelegt werden. Pro Raum bedarf es vermutlich zweier Kernbohrungen (Zu- und Abluft) sowie einer raumlufttechnischen Anlage, die unter der Decke (Zwischendecke) voraussichtlich zentral positioniert wird. Zurzeit gehen wir bei einem 20 %igen Eigenanteil für drei Standorte von (sehr vorsichtig) geschätzt 200.000 € aus.
Wir werden Ihnen in den nächsten Wochen nach Konkretisierung der Grobkonzeption des Fachplanungsbüros Doeker den Vorschlag unterbreiten, das Förderprogramm für den Einbau stationärer Anlagen in Anspruch zu nehmen.
Für alle anderen Varianten (z. B. Marke Eigenbau vom Max-PlanckInstitut) ist die wissenschaftliche Faktenlage hinsichtlich der Wirksamkeit in der Praxis bisher sehr dünn und nicht erwiesen. Die Haftung für diese Variante wird vollständig ausgeschlossen.
Mit Blick auf die teilweise sehr emotional geführten Diskussionen anlässlich der berechtigen Sorge um ihre Kinder in der Elternschaft, die uns auch in der Verwaltung erreichen, möchte ich Sie mit diesem Schreiben ausführlicher informieren. Wir sind sehr bemüht, auf Basis der Faktenlage eine wirksame, sinnvolle und zukunftsfeste Lösung für unsere Schulen herbeizuführen.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Robert Wenking

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11.06.2021 LH. HORSTMAR-LEER.
Wie arbeitet ein Parlament?
Wie sieht der Alltag eines Abgeordneten aus?
Junge Menschen aus Leer erhalten die Möglichkeit sich beim
Jugend-Landtag zu bewerben.
Er findet statt vom 28 bis 30. Oktober 2021.
Dabei erleben sie die Arbeit der Abgeordneten und diskutieren aktuelle
Themen. Unsere CDU Abgeordnete Christina Schulze Föcking bietet
dabei an ihren Platz im Parlament einzunehmen.
Bewerbungen unter Christina.schulze-foecking@landtag.nrw.de - folgende
Angaben sollte die Mail enthalten:
Name,Vorname,Adresse,Geburtsdatum,Geschlecht,Telefonnummer,
Handynummer,E-Mail-Adresse.
Bewerbungen bis 25.Juni 2021
2019 durfte Louis Arning daran teilnehmen und berichtet von interessanten
und aufregende Tage in Düsseldorf.
Fn. HORSTMAR-LEER. Die Landtagsabgeordnete Christina Schulze Föcking (CDU) weilte zu einem Besuch im Ortsteil Leer. Der Ortsteil gewinnt an Charme war ihr Eindruck bei der Besichtigung der Dorfstraße.
Der erste Abschnitt der Bauarbeiten ist beendet und hinterließ mit der beige -roten Pflasterung der Gehwege einen bleibenden Eindruck. Der Leerer CDU-Vorsitzende Ludger Hummert war während der Besichtigung der noch vorhandenen Baustelle zwischen der Kirche und dem Kalvarienberg voller Stolz, denn schließlich habe die Leerer CDU immer wieder auf die Verschönerung des Ortskernes gedrängt, und das nachweislich seit 1993. Die Fördermittel des Landes für den Ausbau der Dorfstraße werden gut angelegt, befand Christina Schulze Föcking.
Das gelte auch für die Um- und Erweiterungsbauten am Leerer Feuerwehrgerätehaus. Zu diesem hat sie besondere Beziehungen, weil sie jährlich bei der von der CDU Leer organisierten Müllaktion zusammen mit weiteren Frauen die Verpflegung nach getaner Arbeit sicherstellte. Ohnehin lobte sie während ihres Aufenthaltes im Ortsteil Leer das große, vorbildliche Engagement der Leerer Bürger. Ihr Besuch diene auch dazu, den Kontakt mit den Bürgern aufrecht zu erhalten, antwortete sie auf eine Frage eines Passanten während des Rundganges. Der Austausch mit der politischen Ebene vor Ort über Anliegen und Umsetzung habe einen hohen Stellenwert. Bei den Besuchen in ihrem Wahlkreis habe sie immer wieder die positive Entwicklung der Städte und Gemeinden feststellen können.
Mit einer freudigen Überraschung wartete Ludger Hummert für alle Anwesenden auf: In Kürze gebe es im gesamten Ortskern freies W-Lan. Für die Investition stünden Mittel aus einem europäischen Topf bereit.
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21.04.2021 LH. HORSTMAR-LEER. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, Vorsitzender der CDU im Kreis Borken, ist am vergangenen Samstag im Kulturquadrat in Ahaus von den Delegierten des Wahlkreises 124 Steinfurt I - Borken I erneut zum Kandidaten für die Bundestagswahl am 26. September gewählt worden. 49 der 53 Wahlkreisvertreter stimmten für ihn.
Die CDU Leer war mit Petra Raus und Henning Höseler bei der Delegiertenversammlung vertreten. Sie gratulierten mit als erste zur erneuten Kandidatur. Als Gast nahm der Leerer CDU-Vorsitzende Ludger Hummert an der Delegiertenversammlung teil. Spahn und Hummert pflegen einen besonderen innigen Kontakt. Der gebürtige Ottensteiner Jens Spahn hat nicht vergessen, dass sich bei seiner ersten erfolgreichen Kandidatur im Jahre 2001 Ludger Hummert für ihn besonders eingesetzt hat. Ludger Hummert äußerte dazu jetzt in der Delegiertenversammlung: Wir können mit Fug und Recht nach 20 Jahren sagen, dass wir im Jahre 2001 völlig richtig gehandelt haben, einen jungen Mann nach Berlin zu entsenden. Man könne schon ein wenig stolz darauf sein, einen Mann aus der eigenen Region an verantwortlicher Stelle in Berlin zu haben.
Rückblickend auf die Jahre ab 2001 sei festzustellen, dass Spahn immer noch mit dem gleichen Fleiß, mit Elan, Offenheit und Geradlinigkeit an die Arbeit gehe. Die Bürger von Leer schätzen seine Bodenständigkeit, seine direkte klare Sprache, seine Aufrichtigkeit und vor allem seine Nähe und seine natürlichen Begegnungen, blickte Ludger Hummert zurück. Er schloss das aus den zahlreichen Besuchen von Jens Spahn im kleinen Ortsteil Leer. Es ist der Ort, den ich am häufigsten besucht habe; äußerte der Bundesgesundheitsminister bei seinem letzten Besuch im August 2020.
17.04.2021 lhu.HORSTMAR-LEER.
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12.04.2021 Fn. HORSTMAR-LEER. Unter dem Motto Ob groß ob klein, ein jeder kann der Natur behilflich sein verlief die diesjährige Säuberungsaktion von Unrat und Abfällen in Wald und Flur des Ortsteiles Leer (wir berichteten). Ludger Hummert, der Vorsitzende der CDU Leer, unter dessen Regie die Aktion lief, hatte nicht nur zum Mitmachen aufgerufen, sondern auch zur Fotoaktion. Der Einsatz in größeren Gruppen, wie in den letzten Jahren mit Jungkolping, dem Hegering, dem Kindergarten, dem Landwirten und der Jugendfeuerwehr war coronabedingt nicht möglich.
Um dennoch ein Gemeinschaftsgefühl zu erzeugen, hatte er um Übersendung der auf dem Wege gemachten Fotos per WhatsApp gebeten. Die Akteure, es waren häufig komplette Familien, ließen sich nicht lange bitten. Ich bin total begeistert von der guten Beteiligung der Leerer Bevölkerung an der Fotoaktion freute sich Ludger Hummert. Den Siegern und Platzierten aus dieser Müllaktion wurde als Anerkennung ein Essensgutschein in der Gaststätte Selker übergeben. Damit habe man laut Ludger Hummert zweierlei erreicht: Freude bei den Beschenkten und Unterstützung der heimischen Gastronomie.
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27.03.2021 fn. HORSTMAR-LEER. Ich bin total begeistert von der guten Beteiligung der Leerer Bevölkerung an der diesjährigen Müllaktion, äußerte sichtlich zufrieden Ludger Hummert, der Vorsitzende der Leerer CDU. Er hatte die Aktion zur Säuberung des Ortsteiles von Müll und Unrat geplant, die so völlig anders verlief als in den 26 Jahren zuvor. Bisher konnte er sich auf den Jungkolping, den Hegering, den Kindergarten, die Landwirte und die Jugendfeuerwehr verlassen. Sie gingen in gemeinsamen Gruppen ans Werk. Die Beschränkungen anlässlich der Corona-Pandemie ließen eine gemeinsame Aktion in diesem Jahre nicht zu. Dennoch wollte Hummert die jährliche Tradition fortsetzen. Er hatte aufgerufen unter dem Motto: Ob groß ob klein, jeder kann der Natur behilflich sein. Davon angesprochen fühlten sich insbesondere zahlreiche Familien mit ihren Kindern. Sie kamen nicht nur aus der Ortsmitte, sondern auch aus den Bauerschaften Ostendorf, Haltern und Alst. So war sichergestellt, dass die Natur des gesamten Ortsteiles von dem gereinigt wurde, was unliebsame Zeitgenossen hinterlassen hatten. Damit der Müll entsorgt werden konnte, hatte die Stadt am Kalvarienberg einen Container bereitgestellt. Es ist ja doch vieles zusammengekommen, stellte die CDU-Landtagsabgeordnete Christina Schulze Föcking fest, als sie über den Rand in das Innere des Containers schaute. Angefangen von Papier über Flaschen und Plastik bis hin zu zahlreichen To-Go Bechern hatten die Akteure gesammelt. Es habe sich wieder einmal bewahrheitet, dass man in Leer nicht nur rede sondern auch anfasse. Sie kann es beurteilen, denn sie hatte in den Jahren zuvor als festen Termin in ihrem Kalender mit weiteren Damen der Leerer CDU stets die gemeinsame Versorgung nach getaner Arbeit im Leerer Feuerwehrgerätehaus sichergestellt. Die von ihr in diesem Jahr mitgebrachten Süßigkeiten kamen nicht nur bei den Kindern sondern auch bei Erwachsenen gut an.
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09.03.2021 Fn. HORSTMAR-LEER. Die Dorfpartei CDU Leer ruft auf zur Müllaktion. Insgesamt 26 Jahre hat Ludger Hummert diese Aktion geleitet und hatte dabei Jungkolping, den Hegering, die Landwirte, den Kindergarten von Ss. Cosmas und die Jugendfeuerwehr mit im Boot. Gefühlt bin ich ein Leben lang bei dieser Aktion dabei antwortete die Landtagsabgeordnete Christina Schulze Föcking auf eine entsprechende Frage während des lelstzten Einsatzes. Sie komme immer wieder gerne nach Leer um bei der Verpflegung der Aktiven mitzuhelfen, habe den jährlichen Termin in ihrem Kalender als festen Termin gespeichert und sei immer wieder von der großen Resonanz bei der Säuberung der Natur begeistert. Man packt in Leer zu und redet nicht lange war ihr Kommentar.
Doch in diesem Jahre wird alles anders sein. Es gibt keine gemeinsame Aktion und keine gemeinsame Verpflegung. Ob groß oder klein, jeder kann der Natur behilflich sein, hat Ludger Hummert als Motto für dieses Jahr bekanntgegeben. Dieses Motto ist als Motivation für alle gedacht, vielleicht mit der Familie, mit den Kinder oder alleine am letzten Wochenende im März oder im März Müll zu sammeln. Jeder so, wie er es möchte. Wir sollten uns diese Zeit zum Wohle der Natur nehmen, fordert Ludger Hummert die Bevölkerung auf, damit sowohl der Ort als auch die Bauernschaften zum Frühjahr einen sauberen Eindruck hinterlasse. Damit der Müll entsorgt werden kann stellt die Stadt Horstmar am Samstag (27. März) von 11.00Uhr bis 13.00Uhr einen Anhänger auf dem Kalvarienberg zur Verfügung. Hier besteht die Möglichkeit, den gesammelten Müll abzugeben. Zur Annahme des Mülls werden Personen anwesend sein. Alles werde natürlich unter den Regeln der Corona-Pandemie durchgeführt. Auch wenn unter diesen Umständen der gemeinsame Mittagsimbiss nicht stattfinden kann, wird es bestimmt eine erholsame Zeit in der Natur sein ist sich Ludger Hummert sicher. Sicher ist sich auch der Christdemokrat, dass sich wiederum die Feststellung von MdL Christina Schulze Föcking bewahrheitet: Man packt in Leer zu und redet nicht lange.
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